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Auto privat verkaufen

Das musst Du beim Privatverkauf Deines Autos beachten

Er hat Dir treu gedient, doch nun muss ein neuer her: Deshalb möchtest Du Deinen Pkw verkaufen – ob privat oder über einen Händler. Hast Du Dich entschieden, Dein Auto privat zu verkaufen, solltest Du wissen, worauf Du achten musst. Denn ein Autoverkauf ist mit viel Arbeit und Papierkram verbunden. Zudem birgt eine private Kaufabwicklung einige Risiken. Damit Du aber auf der sicheren Seite bist, haben wir für Dich eine Checkliste mit den richtigen Schritten und Tipps für einen Verkauf vorbereitet. So weißt Du genau, wie Du bei einem privaten Autoverkauf vorgehst. Was Du noch beachten musst, wenn Du Dein Auto privat verkaufen möchtest und wann der richtige Zeitpunkt für einen Verkauf ist, haben wir hier für Dich zusammengestellt. 

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Hier findest Du eine Übersicht unserer Themen rund um den Privatverkauf Deines Gebrauchtwagens:

Checkliste, um Dein Auto privat zu verkaufen

Wie läuft der private Autoverkauf ab?

Wie verhält es sich mit der Probefahrt?

Abmeldung des Kfz: Wer meldet ab und wann?

Ist die Gewährleistung bei einem Privatverkauf Pflicht?

Wann ist der richtige Zeitpunkt, mein Auto privat zu verkaufen?

Welche Faktoren können den Kaufpreis erhöhen?

Welche Vor- und Nachteile gibt es beim privaten Autoverkauf?

Was brauche ich für den Privatverkauf vom Auto?

 

Checkliste, um Dein Auto privat zu verkaufen

Geht der Autoverkauf privat vonstatten, musst Du viele Dinge beachten, um einen fairen Preis zu bekommen und rechtssicher zu verkaufen. Mit dieser Checkliste zeigen wir, wie Du Dein Auto sicher privat verkaufen kannst. 

1. Wo verkaufen? 

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, ein Auto zu verkaufen: privat oder an einen Händler. Beim Händler musst Du Dir um nichts Gedanken machen, da alles problemlos für Dich abgewickelt wird. Beim privaten Autoverkauf gibt es mehrere Plattformen, auf denen Du über den Verkauf aufmerksam machen kannst: 

  • Inserat (online oder in der Zeitung) 

  • Ausgedrucktes Inserat ins Auto hängen 

  • Autokino als möglicher Automarkt 

Privat Dein Auto zu verkaufen birgt aber auch Risiken durch unseriöse Käufer und Käuferinnen. Häufig reden sie Deinen Wagen schlecht und drücken damit den Preis.  


2. Autowert bestimmen 

Dafür musst Du keinen Gutachter bestellen, sondern kannst im Internet nach Gebrauchtwagen suchen, die sich in der Motorisierung, dem Baujahr, der Laufleistung und der Ausstattung mit Deinem Fahrzeug ähneln. Bedenke, dass Käufer und Käuferinnen auch einen solchen Vergleich machen können und ganz genau wissen, welcher Preis gerechtfertigt ist. Noch einfacher ist die kostenlose Bewertung in einer der Ankaufstellen der HUK-Autowelt. 


3. Fahrzeug aufbereiten 

Um Dein Auto zu einem guten Preis verkaufen zu können, sollte es technisch einwandfrei sein. Den Zustand Deines Gebrauchtwagens kannst Du Dir in einer Werkstatt bescheinigen lassen. Kleinere Schönheitsmakel wie Kratzer im Lack solltest Du vor dem Verkauf beheben, um zu vermeiden, dass der Preis für das Auto sinkt. Reinige dafür am besten die Felgen, entferne alle Kratzer im Lack und wasche sowie poliere den Wagen, um ihn für die Verkaufsfotos präsentabel zu machen. 


4. Fotos machen 

Mit Fotos kann ein guter Eindruck von Deinem Auto vermittelt werden. Um den Wagen potenziellen Käuferinnen und Käufern schmackhaft zu machen, solltest Du Dein sauberes und poliertes Auto aus unterschiedlichen Perspektiven aufnehmen. Achte auch auf einen sauberen Innenraum, um schöne und aussagekräftige Detailaufnahmen machen zu können. Vergiss dabei nicht, auch den Kilometerstand zu fotografieren. Für noch mehr Vertrauen und Interesse an Deinem Gebrauchtwagen sind Aufnahmen von Mängeln oder Schäden genauso wichtig wie ordentliche Fotos im Allgemeinen. 


5. Inserieren 

Das Inserat für den Autoverkauf sollte möglichst exakte Informationen enthalten. Dazu gehört schon die korrekte Modellbezeichnung, die gefahrenen Kilometer, die Ausstattung und weitere besondere Merkmale. Gibt es Mängel oder Schäden an Deinem Fahrzeug, solltest Du diese unbedingt in die Beschreibung aufnehmen. Gib auch an, wann die letzte Hauptuntersuchung war. War Dein Auto kurz vor dem Privatverkauf in der Werkstatt, solltest Du das ebenfalls angeben, da beispielsweise neue Bremsen den Wert des Gebrauchtwagens steigern können. 


6. Probefahrt machen lassen 

Interessenten sollten auf jeden Fall eine Probefahrt machen können. Schließlich will niemand die Katze im Sack kaufen. Achte darauf, dass Deine Versicherung den Fahrenden mitversichert. Schau Dir vor der Probefahrt den Führerschein des Interessenten oder der Interessentin an und fahre anschließend mit oder lasse Dir ein Pfand für die Dauer der Probefahrt geben. Solltest Du Deinen Wagen schon abgemeldet haben, kannst Du an der Zulassungsstelle ein Kurzzeitkennzeichen beantragen. Um die Probefahrt sicherer zu machen, kann eine schriftliche Vereinbarung mit Regeln für die Probefahrt getroffen werden. 


7. Kaufvertrag 

Auch bei einem privaten Autoverkauf wird ein Kaufvertrag abgeschlossen. Der private Kaufvertrag fürs Auto sollte genaue Angaben im Hinblick auf Deinen Wagen, Dich als Verkäufer bzw. Verkäuferin und den Käufer oder die Käuferin beinhalten, da nicht nur Du, sondern auch der zukünftige Besitzer bzw. Besitzerin Rechte und Pflichten haben. Ist der Autoverkauf privat abgewickelt worden, kann der Wagen mitgenommen werden. Du musst den Verkauf lediglich Deiner Versicherung und der Zulassungsstelle melden. Anschließend wird das Auto entweder vom Käufer bzw. der Käuferin abgemeldet oder Du meldest es schon vor dem Verkauf ab. 

 

Hast Du es Dir anders überlegt und möchtest Deinen Gebrauchtwagen doch nicht über einen Privatverkauf loswerden? Dann sichere Dir jetzt einen kostenlosen Bewertungstermin für Deinen Wagen und wir übernehmen für Dich den gesamten Verkaufsprozess. 

 

Wie läuft der private Autoverkauf ab?  

Möchtest Du Dein Auto privat verkaufen, kannst Du grob 3 Schritte einplanen: 

  • Vorbereitung (Wertbestimmung, Aufbereitung, Fotos, Inserat) 

  • Verkaufsphase (Besichtigung, Probefahrt) 

  • Verkaufsabschluss (Kaufvertrag, Zahlung, Übergabe) 

 

Wie verhält es sich mit der Probefahrt?

Wenn Du Dein Auto privat verkaufen willst, ist für mögliche Käufer und Käuferinnen eine Probefahrt natürlich wichtig. Allein durch Fotos können sie sich nämlich keinen verlässlichen Eindruck vom technischen Zustand Deines Wagens verschaffen. Um die Chance des Autoverkaufs zu erhöhen, solltest Du daher bereit sein, Probefahrten zu ermöglichen. Plane hierfür am besten eine halbe bis 1 Stunde ein und lasse Dir vorher den Ausweis und/oder den Führerschein des Interessenten bzw. der Interessentin zeigen. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst Du bei der Probefahrt dabei sein. Bei einer alleinigen Fahrt solltest Du für die Dauer der Probefahrt ein Pfand wie etwa den Personalausweis des Interessenten oder der Interessentin entgegennehmen. 

Doch nicht nur der Kaufvertrag ist am Ende wichtig, sondern auch eine Probefahrtvereinbarung, in der festgelegt ist, dass die potenzielle Käuferin oder der Käufer den Wagen fahren darf und wer im Falle eines Unfalls haftet. Darin wird auch die Art der Versicherung des Wagens festgehalten.

Es gibt viele Dinge die man bei dem Kauf eines Gebrauchtwagens beachten und weshalb man unbedingt eine Probefahrt machen sollte.

Folgende Punkte sollten in der Probefahrtvereinbarung enthalten sein:

  • Personalien des Verkäufers bzw. der Verkäuferin 

  • Personalien des Interessenten bzw. der Interessentin 

  • Beschreibung, in welchem Zustand sich der Wagen befindet 

  • Autokennzeichen 

  • Datum und Uhrzeit der Probefahrt 

Beachte jedoch, dass eine Probefahrt nur mit einem gültigen Kennzeichen möglich ist. Solltest Du Dein Auto schon abgemeldet haben, kannst Du bei der Zulassungsstelle ein Kurzzeitkennzeichen beantragen. 

Abmeldung des Kfz: Wer meldet ab und wann?

Möchtest Du Dein Kfz privat verkaufen, hast Du die Möglichkeit, das Auto angemeldet zu verkaufen. Damit sparst Du Dir die Organisation des Kurzzeitkennzeichens. Andererseits birgt der Privatverkauf Deines noch angemeldeten Gebrauchtwagens auch Risiken. Denn konntest Du das Auto privat verkaufen und übergibst es angemeldet, läufst Du Gefahr, weiterhin Steuern und die Versicherung des Kfz zu zahlen. Das kann Dir bei einem Unfall oder Strafzetteln hohe Kosten verursachen. Daher solltest Du direkt nach dem Autoverkauf Deine Versicherung und die Zulassungsstelle darüber informieren. Das heißt aber nicht, dass sich der neue Halter bzw. die Halterin des Fahrzeugs direkt um die Abmeldung kümmert. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest Du daher Dein Auto abgemeldet verkaufen. 

Wann Du den Wagen abmeldest, ist vollkommen Dir überlassen. Du kannst es noch vor dem Inserat machen oder aber nachdem Du einen Käufer oder eine Käuferin gefunden hast. Zudem kann der Käufer bzw. die Käuferin das Auto vor der Abholung ummelden. 

 

Ist die Gewährleistung bei einem Privatverkauf Pflicht?

Grundsätzlich hast Du als Verkäufer oder Verkäuferin eine Gewährleistungs- und Haftungspflicht. Willst Du beispielsweise jedoch Dein Auto für Dich sicher privat verkaufen, kannst Du die Gewährleistung und Haftung schriftlich in Deinem Kaufvertrag ausschließen. Werden also im Nachhinein Mängel oder Schäden am Auto festgestellt, von denen Du nichts wusstest, musst Du beim Autoverkauf mit Haftungsausschluss nicht dafür aufkommen. Das Gleiche gilt auch für Personenschäden. 

Nimm also auf jeden Fall im Vertrag eine Klausel zum Gewährleistungs- und Haftungsausschluss auf, um ansonsten 2 Jahre lang für auftretende Mängel oder Folgeschäden an Personen haften zu müssen. Verschweigst Du allerdings vorsätzlich die Mängel und Schäden, hat der Käufer bzw. die Käuferin das Recht, Schadenersatz einzufordern. Damit es aber nicht zu Betrügereien und Unterstellungen in solchen Fällen kommt, müssen die Käufer bzw. Käuferinnen Dir das nachweisen können.

Ein Cabrio im Frühjahr zu verkaufen ist äußerst sinnvoll.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, mein Auto privat zu verkaufen? 

Wann der richtige Zeitpunkt für einen Autoverkauf hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen spielt der Wertverlust des Autos eine Rolle. Zum anderen die Jahreszeit, in der Du das Auto verkaufen möchtest. 

Ein neues Auto nach 5 Jahren zu verkaufen, ob privat oder an einen Händler, ist wirtschaftlich nicht sinnvoll. Denn ein neuer Pkw hat in den ersten 5 Jahren einen Wertverlust von etwa 65 Prozent. In den darauffolgenden 5 Jahren sinkt der Wert nur noch um 25 Prozent.  

In welcher Jahreszeit Du Deinen Gebrauchtwagen privat verkaufen solltest, hängt von Fahrzeugtyp und Modell ab. Ein Cabrio im Winter zu verkaufen, macht logischerweise keinen Sinn. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass in den Sommermonaten die Kaufkraft für Autos sinkt. 

 

Welche Faktoren können den Kaufpreis eines Gebrauchtwagens erhöhen? 

Willst Du Dein Auto privat verkaufen, kann eine vor Kurzem gemachte Hauptuntersuchung den Kaufpreis um bis zu 2.000 Euro erhöhen. Bist Du wenig mit dem Auto gefahren, hat ein niedriger Kilometerstand sowie eine besondere Ausstattung einen positiven Effekt auf den Preis. Dass der Wagen in technisch einwandfreiem Zustand ist, hat keinen Einfluss auf den Wert, genauso Schönheitsreparaturen wie Kratzer im Lack oder Steinschläge in der Motorhaube.  

Möchtest Du vorab einen möglichen Kaufpreis für Dein Kfz schätzen lassen, kannst Du bei der HUK-Autowelt ganz bequem online oder vor Ort einen kostenlosen Bewertungstermin ausmachen. Und falls Du Deinen Gebrauchtwagen doch nicht privat verkaufen möchtest, profitierst Du bei uns von einer transparenten, fairen Abwicklung und kannst Dich auf die Expertise eines renommierten Partners verlassen.  

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Finde heraus, was Dein Auto wert ist, um es zum Bestpreis zu verkaufen. Mache in unserem Rechner ein paar Angaben zu Zustand, Erstzulassung und Kilometerstand Deines Fahrzeugs und erfahre, zu welchem Preis Du Dein Auto verkaufen kannst – ob im Internet, über Inserat, Ankaufportale, Händler oder Privatverkauf. 

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Welche Vor- und Nachteile gibt es beim privaten Autoverkauf? 

Privat ein Auto zu verkaufen, bringt mehr Geld als es über einen Händler zu verkaufen, da Du größeren Spielraum beim Preis hast und die Konditionen des Verkaufs kontrollieren kannst. Leider gibt es auch Nachteile, die man nicht außer Acht lassen sollte. Zum einen benötigt der Privatverkauf viel Zeit und Arbeit. Zum anderen besteht ein hohes Betrugsrisiko. 

Zwar kannst Du die Konditionen und den Preis bestimmen, wenn Du Dein Kfz privat verkaufen willst. Doch damit hast Du vor allem viel Aufwand und Eigenverantwortlichkeit. Es muss nämlich nicht nur das Auto aufbereitet, sondern auch ein Inserat vorbereitet werden. Dafür benötigst Du tolle Fotos und einen gut geschriebenen Text. Auch Gespräche, Termine und Probefahrten mit Interessenten und Interessentinnen musst Du in Deinem Alltag koordinieren können. Hinzu kommt der viele Papierkram für Zulassungsstelle, Versicherung, Probefahrt und den Verkauf.  

All das kann den Privatverkauf Deines Autos zu einem bürokratischen Albtraum machen, vor allem, wenn es später zu Problemen kommt. Wesentlich einfacher kannst Du es Dir mit dem Autoverkauf über Plattformen wie HUK-Autowelt machen.  

 

Was brauche ich für den Privatverkauf vom Auto? 

Um einen Pkw privat zu verkaufen, benötigst Du alle Dokumente und Unterlagen, die zu dem Fahrzeug gehören. Dazu zählen: 

  • Kaufvertrag 

  • Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung I) 

  • Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung II) 

  • Bescheinigung des TÜV (HU und AU) 

  • Serviceheft, Wartungs- und Reparaturhistorie (wenn vorhanden) 

  • Schlüssel und Codekarten 

  • Bedienungsanleitung 

  • Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) 

  • Teilgutachten (z. B. bei Tuning-Zubehör und Anbauteilen) 

  • Bilder und Gutachten von Unfallschäden (falls vorhanden) 


Zudem sollten Dir folgende Fahrzeugdaten vorliegen, die für den Käufer bzw. die Käuferin hilfreich sind, wenn Du Dein Auto privat verkaufen möchtest: 

  • Hersteller und Modell 

  • Fahrgestellnummer und Versionsbezeichnung 

  • Schlüssel- und Typnummer 

  • Datum der Erstzulassung 

  • Anzahl der Vorbesitzer 

  • Fälligkeit der nächsten Hauptuntersuchung 

  • Technische Daten (Maße, Leer- und Gesamtgewicht, Achslasten, Bereifungsgröße) 

  • Anhängelast 

  • Zahl der Sitzplätze 

  • Kraftstoff, Hubraum, Nennleistung, Höchstgeschwindigkeit 

  • Emissionsklasse, CO2-Wert 

 

Fazit: Auto privat verkaufen – worauf Du achten solltest 

Was Du alles beachten musst, wenn Du Dein Auto privat verkaufen möchtest, kann ganz schön herausfordernd sein. Mit der richtigen Vorgehensweise von Autobewertung über das Inserat bis hin zum Verkauf und wertvollen Tipps kannst Du Dir den Prozess einfacher machen und Dich vor Risiken wie Betrugsversuchen absichern. Denn nicht nur für die Probefahrt benötigst Du eine schriftliche Vereinbarung, sondern auch einen ordentlichen Vertrag für den Kauf. So sicherst Du nicht nur Dich selbst rechtlich ab, sondern auch den Käufer bzw. die Käuferin. Liegt alles in trockenen Tüchern, Du hast Dein Geld bekommen, kann das Auto übergeben werden. Hast Du Dein Auto noch nicht abgemeldet, kann es der Käufer bzw. die Käuferin für Dich übernehmen. Du musst nur noch Deine Versicherung und die Zulassungsstelle darüber informieren. Ist das erledigt, hast Du den Privatverkauf abgeschlossen. 

Suchst Du eine einfachere Option, Dein Auto zu verkaufen, bietet die HUK-Autowelt eine attraktive Alternative. Bei uns kannst Du Deinen Wagen einfach und zu fairen Konditionen verkaufen – ganz ohne Stress, Zeit und Papierkram.

 

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In unseren FAQs haben wir Dir alle wichtigen Fragen und unsere Antworten rund um das Thema Gebrauchtwagen verkaufen zusammengestellt. Schau gerne mal rein. 

Mit unseren Antworten möchten wir Dich beim Verkauf Deines Fahrzeugs unterstützen. Solltest Du darüber hinaus noch weitere Fragen haben, rufe uns einfach kostenlos unter der 0211 54 23 23 50 an. Unser Team steht Dir mit Rat und Tat zur Seite.